Ins kalte Wasser zu springen, das lohnt sich nicht nur,
Sondern: NATÜRLICH mein ich das auch metaphorisch!
Was hält mein Umfeld, meine Clients und ja selbstredend, mich eingeschlossen noch manchmal auf, zu neuen Ufern aufzubrechen?
Es ist diese kleine Stimme im Kopf, gerade wenn man endlich ins kalte Wasser springen will. Immer wieder diese Angst vor dem sinnbildlichen Baden gehen.
"Es ist Winter, du wirst noch krank", schreit sie dich an.
Ouh ja, das nenn ich mal Angst um die eigene Gesundheit - ums nackte Überleben.
Nicht nur am Wasser:
auch wenn es um vermeintlich Alltägliches geht, wie: den nächsten #Linkedin Post über die eigenen Unzulänglichkeiten und das viel zu hohe Stresslevel zu schreiben. Und man weiß: auch der #Bigboss des Unternehmens liest mit.
Ja, da flattern die Nerven und auch dann meldet sie sich, diese Aufpasserbesserwisserstimme:
"Das kann man doch nicht bringen, so als Führungskraft."
Und das #Leadership next Level?
Also dieser heilige Gral geht aus diesem UN-MUT heraus, dieses Mal
noch an jemanden anderen.
Doch genau diese verletzliche Seite zu zeigen.
Das hätte das Vorbild für die anderen im Team sein können, sich vertrauensvoll zu offenbaren, BEVOR sie ausbrennen. #vorbilder#resilienzfaktor#bindung
Sie meint es ja gut, die #Angst. Diese Hüterin der Sicherheit.
Zum Sichern unseres Überlebens...
Ich beobachte oft, wie ängstlich reagiert wird, wenn es um Neuland geht. Oder sogar um Hilfe zu bitten oder sich coachen zu lassen. Und ich rede hier von gestandenen Persönlichkeiten!
Doch ist Angst vor Neuem jedesmal noch #zeitgemäß oder wissen wir es nicht langsam besser?
Mit meinen Kund*innen arbeite ich deshalb viel daran, wie sie sich Selbst
leichter emotional regulieren können und in eine neue Stufe von (Selbst-)Vertrauen kommen.
Das dient sowohl ihnen zum persönlichen Erfolg, als auch unserer Mitwelt.
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