Gestalte die Welt mit - ohne auszubrennen. MaiWELLEness Space!?

Es war einmal ein Mädchen. Sie war in der 5.ten Klasse. Sie nahm ihr ganzes Herz, drehte Maria Carey laut auf. Und performte bei der Miniplaybackshow in der Arena vor vielen Zuschauer*innen an einem Sommertag.

Sie tanzte, lachte, strahlte - schwang ihr Tuch und alles war einfach.

Es war einmal eine junge Frau. Sie war auf einer Weihnachtsfeier ihres Arbeitgebers. Sie war fröhlich. Sie ließ los. Sie machte eine Welle auf dem Boden, wie eine Breakdancerin im Tanzkreis. Sie war in ihrem Element und fühlte sich stark.

Es war einmal eine Frau, die zwar noch jünger geschätzt wird, als sie wirklich ist und die inzwischen ein Alter erreicht hat, wo sie manchmal ihre Knie merkt, wenn sie länger tanzt.

Wie zum Beispiel neulich Abend, als sie allein zu Hause war. Und das Lied "Ordinary" laut aufgedreht hatte und es war, als ob ein Geist in sie hineinfuhr und sie sich plötzlich in ihre innere Teenagerin verwandelte und Modern Dance Moves auspackte und sich der Musik und dem Flow hingab. Sie war allein. Sie war zufrieden. Sie war sie selbst.

Das war sie also, wenn keiner guckt.

Performen. Sich hingeben. Fließen. Ihrer wilden Seele Ausdruck verleihen.

Wer bist du, wenn keiner guckt?

Ihr Leben lang gab es Kritik.

Ein Kollege sagte einmal nach einem Vortrag von mir zu mir:

"Hier im Raum gibt es viele, die hast du heute hart getriggert. Der Spiegel, den du gehalten hast. Puh."

Puh.

ZU fröhlich. Zu bunt. Zu sportlich. Zu vorwärts gerichtet.

Zu: Ich erinnere dich daran, dass es ein Leben gibt, in dem du ganz du selbst sein könntest.

In dem Meer geht.

Ein Leben. In dem du einfach schon mit deinem Sein ok und wertvoll bist.

Und: in welchem du potentiell eine Welle machst.

Denn: Du hast Einfluss. IMMER.

Egal, wie und was du machst. IMMER. Auch wenn du nichts machst. Nix sagst. Dich verstellst. Dich verbiegst. Zu laut bist. Zu leise. Zu dick. Zu doof. Jeder deiner Fehler hat Einfluss. Jeder deiner Siege hat Einfluss.

Ich kann es aushalten. Ich weiß, es sind Projektionen. Es sind nicht meine Gefühle.

Ich werde schräg angeschaut. Und abgefeiert. Die ganze Bandbreite. So war es immer.

Je mehr ich zu mir selbst komme, umso mehr Welle erschaffe ich. Das fühlt sich gut an. Ich fühle mich gut.

Du kannst selbst Wellen kreieren. Und dich gut fühlen.

Etwas bewegen. Für dich. Andere. Anderes. Die Welt mitgestalten. Ohne auszubrennen.

Die Einzige oder der Einzige, der dich bisher zurück hält, noch ganz andere Wellen im Leben zu erzeugen, das bist du.

Nicht weil du nicht gut genug bist. Nicht, dass du dies nicht schon machst.

Es ist Zeit für andere Gespräche in deinem Leben.

Den Spiegel gehalten.

Was, wenn ich dich in deine größte Stärke spiegeln kann?

Und dafür öffne ich ab August Raum. Den maiWELLEness Space.

Tritt ein, wenn du weißt, dass es Zeit ist, den Kompass neu auszurichten. Eine neue Richtung einzuschlagen und dich zu ordnen. Gedanken zu stretchen. Dich auf dich zu besinnen.

Das hast du noch nie erlebt. Ich weiß es. Denn es ist neu. Und auch ich bin nachgereift.

Es ist echt. Es ist ehrlich. Es ist ein sicherer Raum.

Es ist wie Spa für deine Seele. Es ist für die unter euch, die einfach wissen, dass sie noch was zu tun haben, hier auf Erden und jetzt endlich zurück zu ihrer Essenz kehren wollen.

In ihre Strahlkraft. In ihre ureigene Energie. Noch mehr bei sich sein. Unentschuldigend.

Es ist für die unter euch, die bereit sind für ein Experiment.

Vertrauen und es darauf ankommen lassen.

Einfluss nehmen. Auf sich. Auf andere.s.

Wohlwissend, dass Selbstfürsorge für die eigene Stärke und Welle machen, dazugehört. Auch für die Seele.

Es ist Zeit: Für einen Raum, in Wellen für Wellen, statt Dauerdruck im Alltag

- 8 Wochen lang.

Dein Welleness Raum.

Der zu einem tiefen, sanften und leisen Shift führen wird. Kannst du es dir vorstellen?

Online steht der Space denen offen, die mitreden wollen. Ab August. Die Fragen haben. An sich. An das Leben selbst. In Calls. In der Gruppe.

Plus: Offline wird es ein Retreat geben. Für die Begegnung. Für den Deep Drive. Für die nächste Welle. An der Ostsee selbst.

Es war einmal eine Frau. Sie stand auf der Bühne. Ca. 80 Leute standen vor ihr. Das war in Hannover. Den Tag vorher schrieb sie die letzte Stressless News ;). (Du findest den Newsletter auf der Homepage ♡)

Sie hatte 5 Minuten.

Sie tat was sie am besten konnte und das was wir alle mögen:

Sie stimmte einen Rhythmus an und machte eine Welle. Mit ihrem Körper.

In die Knie gehen, Becken vor und Oberkörper hinterher. Hui.

Und dann noch eine. Und noch einmal.

Und alle im Saal machten mit. Lachten und klatschten.

Hinterher wurde ihr zugetragen, dass manche später die Welle übten. Einfach weil.

Und Spaß hatten.

Manchmal reichen schon 5 Minuten, um Wellen zu kreieren.

Was ist dann erst in 8 Wochen möglich?

Hier geht es zu mehr Infos: maiWELLEness Space

Bei Fragen einfach melden.

Verschiedene Zahlungsoptionen möglich.

Deine Maike von maiTRAINING